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Mieten statt kaufen

Arbeitet Ihre alte Öl-Heizung (20 Jahre+) nicht mehr so zuverlässig wie früher? Wollen Sie Wartungs- und Reparaturkosten minimieren? Und CO₂-Emissionen vermeiden? Dann spricht vieles für ein neues Heizsystem. Statt hoher Investitionen für den Erwerb und den Einbau kann Mieten eine sehr interessante Alternative sein.

Wer Vermietet?

Dinge zu mieten, ist heute eine Selbstverständlichkeit. Warum nicht also auch eine moderne Heizung? Vermieter von Heizsystemen sind in der Regel Heizungshersteller und ihre Vertriebspartner, sprich die Heizungsinstallateure, aber auch die Energieversorger vor Ort.

Was für das Mieten spricht

  • Sie können die Kosten für die neue Heizung über einen längeren Zeitraum verteilen.

  • Die Höhe der Miete ist abhängig vom Herstellerpreis des neuen Heizsystems und der Vertragslaufzeit.

  • Planung und Installation der neuen Heizung erfolgt durch Experten.

  • Es besteht kein Risiko: Alle laufenden Kosten – wie z. B. Wartung, Reparaturen, Schornsteinfegerbesuche – sind im Mietpreis enthalten.

  • Kostenlose Demontage und Entsorgung der Altanlage – abhängig vom Vermieter.

  • Je nach Ausgestaltung des Mietvertrags besteht die Möglichkeit, dass Sie die Mietdauer verlängern, die gemietete Anlage zum Zeitwert kaufen oder sie abbauen lassen.

Mann mit Tablet in der Hand

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Welches Heizsystem mieten?

Bei der Entscheidung für ein neues Heizungssystem müssen Sie als Hauseigentümer, neben dem Aspekt der Klimaneutralität, natürlich auch auf die Versorgungssicherheit achten. Die Hybridheizung (Öl + PV-Anlage mit Stromspeicher + Wärmepumpe) ist eine sehr gute Lösung.

Drei Vorteile der Hybridheizung

Öl-Brennwertkessel

Sicher

Der moderne Öl-Brennwertkessel versorgt Ihr Haus sicher mit Wärme.

Klimaanlage für Wärmepumpe

Sparsam

Mit einer zusätzlichen strombetriebenen Wärmepumpe lässt sich der Ölverbrauch und damit die CO2-Emissionen noch mehr senken.

Photovoltaikanlage

Umweltfreundlich

Eine PV-Anlage in Verbindung z. B. mit einem Batteriespeicher kann den für den Betrieb der Wärmepumpe benötigten Strombedarf decken und die Betriebskosten und CO2-Emissionen noch weiter senken.

Hand mit Geldbeutel und 50 Euro Scheinen in der Hand

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Auch Heizungsmieter profitieren von staatlicher Förderung

Wer ein Heizsystem mietet, profitiert genau wie der Heizungskäufer von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Voraussetzung: Der Vermieter beantragt die Fördermittel und gibt die Einsparungen direkt an Sie weiter.

Staatlich bezuschusst werden zum Beispiel

  • Solarthermie-Anlagen mit 30 % der förderfähigen Kosten
  • oder Wärmepumpen-Anlagen mit 35 %.

Bei Hybridanlagen, z.B. Öl + Wärmepumpe, wird der Wärmepumpen-Anteil gefördert.¹ 

Die staatliche Förderung beim Erwerb eines neuen Ölbrennwertkessels gibt es seit 2020 nicht mehr, weil der Gesetzgeber auf erneuerbare Energien setzt.¹ 

¹ Quelle: Institut für Wärme und Mobilität, zukunftsheizen.de

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