Warum es sich lohnt, die Ölheizung regelmäßig zu warten
Vor der Heizsaison sollte jede Ölheizung einmal jährlich gewartet werden, um optimal eingestellt zu sein. So werden Verbrauch und Kosten möglichst gering gehalten. Die Wartung nimmt eine Fachkraft vor, die den Heizkessel sowie den Brenner reinigt, Verschleißteile austauscht und bei Bedarf die Anlage entlüftet und mit Wasser auffüllt.

Eine Ölheizung sollte jährlich gewartet werden. Dann stimmt die Einstellung der Heizung, der Energieverbrauch ist so niedrig wie möglich, Portemonnaie und Umwelt werden geschont. Der optimale Zeitpunkt der Jahresinspektion liegt vor Beginn der Heizsaison.
Ein Fachmann oder eine Fachfrau reinigt bei der Wartung Heizkessel und Brenner, tauscht Verschleißteile wie Brennerdüse und Ölfiltereinsatz aus und stellt die Vorlauf- und Kesseltemperatur auf den optimalen Wert ein. Zudem werden alle Regelungs- und Sicherheitseinstellungen geprüft und bei Bedarf die gesamte Heizungsanlage gelüftet und mit Wasser aufgefüllt, da Luftblasen in Heizkörpern die Wärmeverteilung behindern und den Energieverbrauch in die Höhe treiben.
Sämtliche Schritte der Wartung tragen dazu bei, dass das Heizöl gleichmäßig verbrannt und optimal ausgenutzt wird. Kosten und Emissionen bleiben niedrig, das Risiko eines Heizungsausfalls wird minimiert.
Bei älteren Ölheizungen sollte die Wartung zusätzlich um die Suche nach energetischen Schwachstellen erweitert werden. Finden Fachleute solche Stellen, können sie gleich Vorschläge zur Beseitigung unterbreiten und beispielsweise zu einem hydraulischen Abgleich raten.
Quelle: www.zukunftsheizen.de
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